Alle Beiträge von Matthias Wiencke

New Ways of Learning: Diskussion beim Corporate Learning Camp 2022 bei SAP in Walldorf

Ich durfte mal die Seiten wechseln. Statt selbst zu einem Podcastinterview einzuladen, wurde ich zu einer experten Diskussionsrunde zum Thema New Ways of Learning eingeladen. Am 24.5.2022 hatte Simon Dückert, Scholarch der Cogneon Akademie als Warm-up Session für die LernOS Convention 2022 diese Diskussionsrunde organisiert und aufgezeichnet. Als Gäste hatte er Sylvia Keske, Kompetenzberaterin, Oliver Lorenz, Senior Strategist Learning Experience bei EY und mich eingeladen. Für mich war es eine sehr spannende Diskussion zu einem meiner Lieblingsthemen.

Was sind eigentlich die New Ways of Learning? Ist es schon eLearning oder etwas ganz anders? Ist es selbstorganisiert, selbstbestimmt, und was noch? Wie erreichen wir einen New Learning Behavior, bei dem es die Lerner schaffen ihre Lernzeit zu verteidigen? Haben unsere Lerner eigentlich schon eine ausreichend gute Selbstlernkompetenz?

Wer unsere Meinung zu diesen und weiteren Fragestellungen hören möchte kann sich die Diskussion hier ansehen:

Und wer noch bei der lernOS Convention 2022 dabei sein möchte muss sich beeilen. Am 5.7.2022 geht es los.

Verwandte Artikel:

Links zur Keyote New Learning in der Praxis

Bei der L&D Pro Online am 22.6.2022 hatte ich die Möglichkeit eine Keynote zum einem meiner Herzensthemen zu halten: New Learning in der Praxis. Da ich zu dem Thema gerne noch viel mehr teilt hätte, aber die Zeit in einer Keynote natürlich begrenzt ist, möchte ich hier ergänzend ein paar Links zu weiterführenden Informationen zu den Inhalten der Keynote Teilen.

Teaservideo zur Keynote

Was ist eigentlich New Learning

Hierzu gibt es viele Veröffentlichungen und sicherlich unterschiedliche Sichtweisen. Gerne nutze ich in bei dieser Fragestellung Visualisierungen von Anja Schmitz und Jan Foelsing, wie z.B. aus der Präsentation „Der Wandel der Lernräume: auf dem Weg zum New Learning

Abbildung: Foelsing/Schmitz 2021 – LearningDevelopment.institure

Posts mit weiterführenden Informationen:

Podcast-Episoden weiterführenden Beispielen:

  • Capability Camp Workshop LernXP Podcast
    Dialog zum Capability Camp – einem Workshop der Teams an eine kontinuierliche, Agile Lernweise heranführt.
  • Learning Friday LernXP Podcast:
    Beschreibung eines Lerntages der Schweizerischen Post, den ich als ursprünglichen Impuls für ein eigenes Format genutzt habe.
  • LEX – Lernen von Experten Firmenfunk Podcast
    Beschreibung des erfolgreichen Lernformats bei der Deutschen Telekom, die unter anderem auch Lernsessions von Kollegen für Kollegen im großen Stil anbieten.

Buchempfehlungen

Buchcover: Work Rules

Von Google lernen, wie HR-Funktionen auch funktionieren können: Work Rules

Das Buch „Work rules! insights from inside Google that will transform how you live and lead“ von Laszlo Bock beschreibt interessante Aspekte, nach welchen Ansätzen der People Operations Bereich (Human Resources) bei Google gearbeitet hat. Laszlo war bis 2016 HR-Leiter bei Google und veröffentlichte 2015 dieses Buch. Es ist also anzunehmen, dass sich einige Aspekte, die im Buch beschrieben wurden, weiterentwickelt haben. Dennoch enthält das Buch viele Ansätze, die zum Nachahmen anregen. Wer im HR-Umfeld tätig ist erhält aus dem Buch sicher hilfreiche Inspirationen.

In diesem Artikel reflektiere ich die für mich wichtigsten Erkenntnisse aus dem Buch. Primär werde ich mich auf zwei Themenblöcke fokussieren:

  1. Lernen und Training: Da es im LernXP Blog um diese Themen geht
  2. Einstellungsentscheidungen: Dies ist ein elementarer Teil des Buchs, da es einer der wichtigsten Aufgaben von HR zu Laszlo Bocks Zeit bei Google war.

Lernen und Training bei Google

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Was kann künstliche Intelligenz und wo sind ihre Grenzen? Buchreview: Natürlich alles künstlich

The future is already here – it’s just not evenly distributed

William Gibson

Warum ein Buch über künstliche Intelligenz in einem Blog über Lernen?

Neben einer guten Medienkompetenz sollte heute jeder auch eine KI-Kompetenz besitzen. Diesen Aufruf von Philip Häusser im Buch Natürlich alles künstlich kann ich nur unterstreichen. Einschätzen zu können, was durch künstliche Intelligenz (KI) alles möglich ist oder was noch nicht möglich ist wird immer wichtiger.

Im Kontext Lernen gibt es bereits erste interessante Ansätze. So gibt es KI basierte adaptive Lernprogramme, die Lernpfade individuell und in Echtzeit an die Bedürfnisse der Lerner anpassen. Ein weiteres Beispiel sind Learning Experience Systeme (LXP) die Lerninhalte aggregieren und basierend auf meinen persönlichen Präferenzen weitere Lernangebote vorschlagen. Auch wenn ich den Eindruck habe, dass wir hier noch in den Kinderschuhen stecken, gibt es viel Potential. Bedenkt man, dass es in digitalen Bereichen meist exponentielles Wachstum gibt, können neue Lösungen schneller kommen als wir alle denken.

Zusätzlich gibt es in fast jedem Bereich mit denen Learning Professionals zusammenarbeiten Veränderungen durch Automatisierung, Machine Learning und künstlicher Intelligenz. Umso wichtiger also für Learning Professionals sich mit dem Thema Machine Learning zu beschäftigen. Denn, wie Karlheinz Pape in seinem Artikel „Wer in die Zukunft führen will, muss schon mal da gewesen sein“ schreibt, „Kennen wir das von den Mitarbeitenden künftig zu betretende Gelände?„. Wir müssen das Gelende kennen um als „Bergführer“ andere auf ihrem Weg begleiten zu können.

Eine aus meiner Sicht gute Möglichkeit um sich mit den Möglichkeiten, Hintergründen, Herausforderungen und Grenzen von künstlicher Intelligenz vertraut zu machen stellt das Buch „Natürlich alles künstlich: was künstliche Intelligenz kann und was (noch) nicht – KI erklärt für alle“ von Philip Häusser dar.

In diesem Artikel möchte ich einige Aspekte, die ich aus dem Buch gelernt habe, reflektieren und teilen.

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Lerngruppe

Die 3 Dimensionen des Peer Learnings

Da der größte Teil des Lernens sozialer Natur ist, wäre es da nicht effektiver, die Lernenden mit anderen in Kontakt zu bringen, damit sie voneinander lernen können?

Jay Cross

Ein wichtiger Bestandteil des Lerners ist das Lernen von und mit anderen. Man kann es nicht nur bei kleinen Kindern beobachten, die die Verhaltensweisen anderer Menschen Nachahmen und dadurch viel Lernen. Wir lernen viel durch den Austausch mit anderen, durch Zuhören, Dialog und Diskussion. Auch im 70-20-10 Modell natürlich das Lernen von anderen Personen mit 20% vertreten (auch wenn die Werte sicherlich nicht so genau stimmen). Nach dem Modell lernen wir zwar am meisten durch das eigentliche tun im Job, aber auch dann nutzen wir häufig den Input von anderen Menschen, um Probleme zu lösen. Und natürlich gibt es diverse Lernformate, die Lernen von und mit anderen Menschen ermöglichen.

Bereits Benjamin Franklin hat den Wert des intellektuellen Austausches in Gruppen erkannt und den Club Junto gegründet in dem er 11 gebildete Bekannte aufnahm. Der Club unterstützte die Gruppenmitglieder dabei, sich auf das Lernen zu fokussieren. So mussten die Mitglieder jede Woche ein interessantes Gesprächsthema als Frage formuliert zu den Treffen mitbringen. Zusätzlich mussten sie alle 3 Monate einen eigenen Vortrag halten und diesen zur Diskussion stellen. Neben dem regelmäßigen intellektuellen Austausch erhöhte die Gruppe auch die Motivation sich regelmäßig mit neuen und interessanten Themen zu beschäftigen1.

Das Angebot der verschiedenen Peer Learning Formate kann zunächst unübersichtlich erscheinen. Dazu kommt, dass nicht alle Formate einfach zu verstehen sind, gerade wenn man sie noch nicht selbst ausprobiert hat. Daher habe ich versucht meine Erfahrungen mit den verschiedenen Formaten zusammenzufassen und diese grob zu kategorisieren. Dabei gehe ich primär auf Lerngruppen, Lerntandems oder Lerncircle-Formate ein, da ich diese gut gegenüberstellen konnte und bisher dazu keinen strukturierten Überblick gefunden habe. Weitere spannende Lernformate wie ESN- oder Twitterchats2 und Barcamps möchte ich hier bewusst nicht mit erwähnen. Zur Kategorisierung der verschiedenen Formate nutze ich die folgenden drei Dimensionen:

  • Lernthemen: Vorgegebene, gemeinsame, komplementäre oder individuelle Lernthemen
  • Format: Unstrukturiert vs. strukturiert z.B. durch einen Learning Guide
  • Frequenz: Ad-hoc, unregelmäßig, regelmäßig
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Obsidian Notizen

Mein Notizworkflow mit Obsidian (2) – Ordner, Tags, Datums-IDs und lange Notizen

Inspiriert durch einen Austausch gestern zum Thema Lernen und Obsidian, möchte ich meine Serie zum Notizworkflow mit Obsidian weiterführen. Diese Serie dient nicht als Tutorial, sondern sammelt einzelne Aspekte meines Notizworkflows.

Welche Notizen landen in Obsidian?

Ohne externe Hilfsmittel oder ein externes Gedächtnis kann man gar nicht richtig denken, jedenfalls nicht in systematischer Weise…

Sönke Ahrens, Das Zettelkasten-prinzip

Ich nutze Obsidian nicht für alle Notizen, sondern nur für Notizen, die ich dauerhaft speichern möchte (permanente Notizen oder evergreen Notizen). Es handelt sich damit um Notizen die ich auch in ein paar Jahren noch wiederfinden möchte. Einige nutzen für solche ein Notizsystem auch den Begriff des „Second Brain“, da unser Gehirn zwar sehr gut darin ist Assoziationen aufzubauen, aber große Wissensmengen meist nicht dauerhaft fehlerfrei gespeichert werden. Spätestens wenn es um Referenzen geht – wo habe ich eine bestimmte Formulierung schonmal gelesen – braucht man ein gutes Notizsystem.

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Buchempfehlungen Lernen 2021

Top 10 Buchempfehlungen zum Thema Lernen aus 2021

Dieses Jahr habe ich einige Bücher gelesen. Goodreads zeigte mir an, dass es etwa 10.000 Seiten waren. Zusätzlich sind noch einige hundert Bücher auf meiner Leseliste gelandet. Die 10 interessantesten Bücher im Kontext Lernen, die ich dieses Jahr gelesen habe, möchte ich hier zum Jahresende als Leseempfehlung mit euch teilen.

1. New Work braucht New Learning

Some books are to be tasted, others to be swallowed, and some few to be chewed and digested.

Francis Bacon

Dieses Buch ist auf jeden Fall ein Buch, das für mich in die letzte von Francis Bacon genannte Kategorie fällt. Ich möchte es nicht verschlingen, sondern so viel wie möglich daraus mitnehmen. Deswegen nehme ich mir mehr Zeit mit dem Buch, damit ich immer wieder neue Inspirationen aus dem Buch schöpfen kann. Dies ist auch der Grund, warum ich es noch nicht ganz abgeschlossen habe. In jedem Kapitel finde ich so viele Verweise auf interessante Artikel, Videos und weiterführende Quellen. Am liebsten würde ich mir alle diese Quellen ansehen.

Für mich ist das Buch eine klare Empfehlung für alle, die sich mit New Learning beschäftigen möchten. Es erläutert sehr schön, warum neue Lernansätze nicht ohne weiteres funktionieren, wenn die Arbeitsweise in den Organisationen nicht damit kompatibel ist. So gibt es für jede Entwicklungsstufe eines Unternehmens passendere Lernansätze. Sind Unternehmen zum Beispiel stark durch Regeln und Standardisierung geprägt, werden kreative und offene Formate nicht gut ankommen. Um dies herzuleiten, wurde im ersten Teil des Buches das Spiral Dynamics Modell genutzt. Dabei gibt es zu jeder der Entwicklungsstufen Hinweise zu erwarteten Lernformaten.

Ich habe das ganz anders als andere Bücher wahrgenommen. Auf der einen Seite sehr fundiert geschrieben und alle Quellen referenziert. Auf der anderen Seite sehr modern, indem es viele Verlinkungen zu weiterführenden Artikeln in Form von QR-Codes enthält, wodurch der Umfang des Werks weiter steigt.

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Conversion Funnel

Analyse der Kommunikation von Lernangeboten

Das kommunizieren von Lernangeboten ist eine wichtige Aufgabe für Learning Professionals. Gerade bei freiwilligen Angeboten müssen wir die potenziellen Lerner zielgerichtet informieren und von den Angeboten überzeugen, schließlich konkurrieren die Lernangebote mit all den anderen Prioritäten, die unsere Lerner haben.

Doch wie finden wir heraus, ob unsere Kommunikationsbemühungen wirksam sind? Sicherlich über die Nutzung der Angebote. Doch von einem Artikel bis zur Nutzung eines Angebotes gibt es meist mehrere Schritte. Es wäre doch interessant herauszufinden in welchem Schritt, bis zur Nutzung des eigentlichen Angebotes, die meisten Nutzer aussteigen.

Vor kurzem habe ich das Konzept der Funnelanalyse kennen gelernt, mit der genau dies analysiert werden kann. Es hilft dabei strukturiert die Konversion von Nutzern zu einem bestimmten Ziel zu visualisieren. Dadurch kann man leichter erkennen, wo Optimierungen den größten Nutzen erwarten lassen.

Als Beispiel möchte ich eine interne Kommunikationsaktivität für Peer Learning Circles betrachten. Diese hatte ich über ein internes ESN (Enterprise Social Network) beworben. Zusätzlich gab es eine Informationsseite und ein Formular, mit der Möglichkeit sich für einen Lernzirkel zu registrieren.

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Live Kuration – Lernen lernen #CLC21

„Wissen ist das einzige Gut, dass sich vermehrt, wenn man es Teilt“

Beim ersten Durchschauen der Agenda des Corporate Learning Community Barcamps „Herbst #CLC21“ sah ich eine Session von Stefan Diepolder mit dem Titel „Live Kuration – Lernen lernen“. Da ich gerade eine Podcastfolge mit Stefan zum Thema Kuration von Lerninhalten aufgenommen habe (wird nächste Woche veröffentlicht) ergab sich die Möglichkeit die Session gemeinsam durchzuführen. Das freute mich sehr, denn das Thema Lernen lernen bewegt mich schon etwas länger und ich hatte letztes Jahr mal eine Übersicht erstellt über Methoden, die beim selbstorganisierten Lernen unterstützen.

https://twitter.com/mattwien/status/1296868193345175553
Methodensammlung für selbstorganisiertes Lernen.

Was versteht man unter Kuration von Lerninhalten?

Einen Kurator für Lerninhalte kann man sich ähnlich vorstellen wie einen Kurator im Museum. Er ist Experten in seinem Gebiet und erstellt eine Zusammenstellung von relevanten zusammenpassenden Lerninhalten. Dabei erschafft er die Möglichkeit von Lernerlebnissen. Da ein guter Kurator von anderen auch als Experte wahrgenommen wird, kann dieser zum „Trusted Guide“ für Lernende werden. Folge ich einem solchem Kurator, weiß ich, dass die meisten geteilten Inhalte für mich relevant und von einer hohen Qualität sind.
Dabei ist es wichtig, dass nicht nur Links geteilt werden, sondern auch immer zusätzliche Details mitgeteilt werden. z.B. kann man mitgeben, für wen der Inhalt interessant sein könnte, welches die wichtigsten Learnings waren oder welche überraschenden Aspekte im Inhalt versteckt sind.

Ein Prozess der als Content Kurator hilfreich ist, ist der Seek-Sense-Share Ansatz von Harold Jarche. Dieser besagt in Kurzform:

  • Seek: Lernquellen, Informationen und Lösungen suchen oder finden.
  • Sense Making: Versuch die Informationen einzuordnen, für sich zu erschließen und eine eigene Beurteilung mit einzubeziehen. Dieser Schritt wird häufig nicht intensiv genug gemacht und intuitiv häufig vernachlässigt.
  • Sharing: Das aufgenommene Wissen wird nicht für sich behalten, sondern es wird geteilt.
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Mein Notizworkflow mit Obsidian (1)

Inspiriert durch den Austausch heute mit Jan Foelsing, habe ich mich entschlossen ein paar mehr Details zu meinem Notiz-Workflow in Obsidian zu teilen. Ich finde es interessant zu beobachten, wie sich mein Notiz-Prozess über die Zeit weiterentwickelt. Daher wird es ggf. immer mal wieder neue Impulse geben, die ich hier teilen werde.

Als Einleitung kann es sich anbieten meinen Artikel Persönliches Wissensmanagement als Lernmethode zu lesen.

Notiztemplate für Bücher

Inspiriert durch das Video How I remember everything I read von Ali Abdaal, habe ich begonnen für jedes Buch das ich lese einige kurze Gedanken festzuhalten. In der Regel habe ich mir schon seit dem Start mit meinem Notizsystem viele Quellennotizen gemacht zu Konzepten in Büchern gemacht – bisher aber keine Notizen zu dem Buch selbst.

In dem Video beschreibt Ali Abdaal, dass eine Gesamtnotiz zu einem Buch ein guter Schritt sein kann sich auch zukünftig noch besser an die Bücher zu erinnern die man gelesen hat. Spätestens wenn einige Jahre dazwischen liegen, verblassen die Erinnerungen an die Bücher sonst schon sehr.

Gerade wenn ich nicht alle Markierungen aus Büchern sorgfältig durchgehe oder nur ein Hörbuch gehört habe, bei dem ich deutlich weniger Notizen mache, habe ich so eine gute Struktur.

Dabei nutze ich zwei verschiedene Templates mit unterschiedlichen Überschriftskategorien.

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