Lerngruppe

Die 3 Dimensionen des Peer Learnings

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Da der größte Teil des Lernens sozialer Natur ist, wäre es da nicht effektiver, die Lernenden mit anderen in Kontakt zu bringen, damit sie voneinander lernen können?

Jay Cross

Ein wichtiger Bestandteil des Lerners ist das Lernen von und mit anderen. Man kann es nicht nur bei kleinen Kindern beobachten, die die Verhaltensweisen anderer Menschen Nachahmen und dadurch viel Lernen. Wir lernen viel durch den Austausch mit anderen, durch Zuhören, Dialog und Diskussion. Auch im 70-20-10 Modell natürlich das Lernen von anderen Personen mit 20% vertreten (auch wenn die Werte sicherlich nicht so genau stimmen). Nach dem Modell lernen wir zwar am meisten durch das eigentliche tun im Job, aber auch dann nutzen wir häufig den Input von anderen Menschen, um Probleme zu lösen. Und natürlich gibt es diverse Lernformate, die Lernen von und mit anderen Menschen ermöglichen.

Bereits Benjamin Franklin hat den Wert des intellektuellen Austausches in Gruppen erkannt und den Club Junto gegründet in dem er 11 gebildete Bekannte aufnahm. Der Club unterstützte die Gruppenmitglieder dabei, sich auf das Lernen zu fokussieren. So mussten die Mitglieder jede Woche ein interessantes Gesprächsthema als Frage formuliert zu den Treffen mitbringen. Zusätzlich mussten sie alle 3 Monate einen eigenen Vortrag halten und diesen zur Diskussion stellen. Neben dem regelmäßigen intellektuellen Austausch erhöhte die Gruppe auch die Motivation sich regelmäßig mit neuen und interessanten Themen zu beschäftigen1.

Das Angebot der verschiedenen Peer Learning Formate kann zunächst unübersichtlich erscheinen. Dazu kommt, dass nicht alle Formate einfach zu verstehen sind, gerade wenn man sie noch nicht selbst ausprobiert hat. Daher habe ich versucht meine Erfahrungen mit den verschiedenen Formaten zusammenzufassen und diese grob zu kategorisieren. Dabei gehe ich primär auf Lerngruppen, Lerntandems oder Lerncircle-Formate ein, da ich diese gut gegenüberstellen konnte und bisher dazu keinen strukturierten Überblick gefunden habe. Weitere spannende Lernformate wie ESN- oder Twitterchats2 und Barcamps möchte ich hier bewusst nicht mit erwähnen. Zur Kategorisierung der verschiedenen Formate nutze ich die folgenden drei Dimensionen:

  • Lernthemen: Vorgegebene, gemeinsame, komplementäre oder individuelle Lernthemen
  • Format: Unstrukturiert vs. strukturiert z.B. durch einen Learning Guide
  • Frequenz: Ad-hoc, unregelmäßig, regelmäßig

Peer Learning mit gemeinsamen Lernthemen

There is so much rich learning when people discover rather than are told and when people interact, helping each other, struggling together and building on successes. It is the kind of learning one almost can’t forget.

Chris Corrigan, Cynefin

LernOS Leitfäden und LernOS Toolbox

  • Lernthemen: Größtenteils vorgegebene Lernthemen
  • Format: Strukturierte Leitfäden mit Übungen
  • Frequenz: 13 wöchentliche Meetings.

Im LernOS Core und der LernOS Toolbox gibt es diverse Leitfäden, mit denen kleine Gruppen von meist 4-5 Personen etwas neues Lernen können. Dabei haben die Gruppenmitglieder in den Leitfäden Lerninhalte und Aufgaben (Katas) mit denen sie sich die im jeweiligen Guide enthaltenen Lernthemen erarbeiten können. Einige Leitfäden wie z.B. der „Offenheit & Vernetzung (Working out Loud)“ oder „Zielorientierung & Fokussierung“ bieten zusätzlich die Möglichkeit an einem persönlichen Ziel zu arbeiten. In so einem Circle trifft man sich mit der Gruppe meist 13-mal für eine Stunde in wöchentlichen Meetings. Innerhalb der Meetings findet meist eine gemeinsame Reflexion und Austausch zu den Lernthemen statt. Die Lerninhalte und -aufgaben werden dabei zwischen den Meetings von den Teilnehmern*innen selbstorganisiert bearbeitet.

LernOS wurde von Simon Dückert als offenes Betriebssystem für das Lernen entwickelt und unter die CC-BY Lizenz gestellt. Das bedeutet z.B. jeder kann die Guides frei weiterverwenden und unter Namensnennung anpassen. Daher gibt es ein stetig wachsendes Angebot an LernOS Leitfäden. Bisher sind auf LernOS.org Leitfäden zu den folgenden Themen gelistet:

  • Achtsamkeit
  • Barcamp
  • Community Management
  • Diversity & Inclusion
  • ePortfolio
  • Expert Debriefing
  • Offenheit & Vernetzung (WOL – Working out Loud)
  • Podcasting
  • Prozessmodellierung
  • Produktivität und Stressfreiheit (GTD – Getting Things Done)
  • Sketchnoting
  • Zielorientierung & Fokussierung (OKR Objectives & Key Results)

Neben den veröffentlichten Guides gibt es weitere, die in Entstehung sind. Wer hier einen Überblick bekommen möchte, der findet einen guten Anlaufpunkt in der CONNECT Community. In dieser Community hat man auch gute Chancen Gleichgesinnte zu finden, um einen Lerncircle zu starten.

Wer einen Praxisbericht zu den drei Core-Leitfäden WOL, GTD und OKR lesen möchte, dem kann ich den Artikel von Anna Langheiter: „Selbstgesteuertes Lernen – ein Selbstversuch“ empfehlen.

Zu dem ePortfolio Learning Circle Guide und dem LernOS Sketchnoting Guide gibt es jeweils eine Episode im LernXP Podcast.

Lernpartnerschaften und Lerntandems

Lernen ist sozial. Wir lernen von, durch und mit anderen Menschen. … Lernen lässt sich am besten als eine Interaktion zwischen Praktikern verstehen und nicht als ein Prozess, bei dem ein Produzent einen Konsumenten mit Wissen versorgt

Jay Cross
  • Lernthemen: Gemeinsam bzw. komplementär
  • Format: Unstrukturiert
  • Frequenz: Unterschiedlich

Die einfachste Möglichkeit, um gemeinsam zu lernen sind Lernpartnerschaften. Zwei Personen haben ein gemeinsames oder ähnliches Lernthema und möchten daran arbeiten. Durch das gemeinsame Thema ist der Austausch meist sehr inhaltsgetrieben. Man stellt sich Themen gegenseitig vor, teilt Erkenntnisse, diskutiert Fragestellungen zu dem Thema oder versucht Themen gemeinsam zu ergründen.

Vor einiger Zeit hatte ich recherchiert, ob es für Lernpartnerschaften oder -tandems spezielle methodische vorgehen gibt wurde jedoch nicht fündig. Die einzigen Hinweise, die ich finden konnte, waren, dass auch die in diesem Artikel beschriebenen Circle-Methoden von Lerntandems genutzt werden können. Meine eigene Erfahrung mit Lernpartnerschaften zeigte aber, dass diese auch gut ohne vorgegebene Struktur funktionieren. Damit man sich besser auf die Meetings vorbereiten kann, macht es Sinn sich für die Meetings vorab zu überlegen, was inhaltlich behandeln werden soll. Ein Austausch über die Lernziele oder ein erwartetes Ergebnis hilft den Lernpartnern*innen dabei einen Fokus zu haben und sich gegenseitig beim Lernen z.B. mit hilfreichen Quellen zu unterstützen. Zudem macht es Sinn sich zu überlegen, wie man Inhalte, Quellen und Informationen gemeinsam sammeln möchte. Hier bieten sich z.B. gemeinsame Whiteboards oder OneNote Notizbücher an.

Meist ergibt sich ein intensiver inhaltlicher Austausch. Daher ist dieses Format gut für Themen geeignet, in denen man bereits erfahren ist und ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch zusätzlichen Wert generiert. Dabei wird die eigene Perspektive erweitert und die Lernpartner profitieren gegenseitig von ihrer Expertise. Wenn es eher Anwendungsorientierte Lernpartnerschaften sind, können Dinge gemeinsam ausprobiert werden und Hinweise zur besseren Anwendung gegeben werden. So könnte man sich z.B. gegenseitig unterstützen, um neue Funktionen in MS Teams auszuprobieren und zu überlegen, wie diese im eigenen Team angewendet werden könnten.

Ähnlich können auch kleine Lerngruppen zusammenarbeiten. So habe ich zum Beispiel schon verschiedene gut funktionierende 3’er Lerngruppen erlebt. Meiner Erfahrung nach sind Zweierkonstellationen jedoch intensiver. Wird die Lerngruppe größer wird es meiner Meinung nach auch wichtiger, dass es eine gute Struktur für die Lerngruppen gibt.

Peer Learning mit unterschiedlichen Lernzielen

Intuitiv tendierte ich zu Lerngruppen mit gemeinsamen oder ähnlichen Lernthemen. Mir haben aber in der Vergangenheit einige Beispiele gezeigt, dass Lerngruppen auch gut funktionieren können, wenn sie unterschiedliche Lernthemen haben. Zum einen können sich Personen dadurch besser auf der Metaebene unterstützen und kommen nicht mit Ratschlägen und „Best Practices“ um die Ecke, die vielleicht nicht auf meinen eigenen Kontext passen („best practices are someone’s past practices3). Letztendlich kann niemand dem anderen das Lernen abnehmen.

Ein weiterer Punkt ist der Zufall oder die Serendipität gepaart mit der Fähigkeit fremde Themen auf unsere Probleme anzuwenden. Vielleicht gibt es gerade durch eine diverse Gruppe komplett neue und bessere Inspirationen, auf die man sonst nicht gekommen wäre. Vielleicht werden auch einfach nur Fragen gestellt, die ein Experte nicht stellen würde, wodurch neue Denkprozesse ausgelöst werden.

Working out Loud

  • Lernthemen: Bearbeiten eines persönlichen Ziels
  • Format: Durch wöchentliche Guides strukturiert
  • Frequenz: 12 wöchentliche Meetings

Bei Working out Loud oder kurz WOL trifft sich eine kleine Gruppe von 4-5 Personen regelmäßig und unterstützt sich dabei jeweils das eigene persönliches Ziel zu erreichen. Dieses Ziel sollte dabei von persönlicher Relevanz sein und etwas bei dem andere und ein Netzwerk helfen können. Zudem sollte man die Möglichkeit haben in 12 Wochen, die WOL im Idealfall dauert, einen Fortschritt zu erzielen. Dabei gibt es fünf Elemente von WOL, an denen man durch wöchentliche Guides arbeitet.

Die fünf Elemente von WOL

  • Der Aufbau von Beziehungen und die Stärkung des Netzwerks
  • Großzügigkeit, welche die Netzwerke stärkt
  • Das sichtbarmachen der eigenen Arbeit
  • Zielgerichtetes Erkunden von Lerninhalten basierend auf dem persönlichen Ziel
  • Stärken des Growth Mindsets

Neben dem eigenen Ziel and dem man mit Unterstützung der Peergruppe arbeitet, verändert sich auch der eigene Blick auf Netzwerke und Beziehungen. Gerade in komplexen Umfeldern und in der VUKA Welt werden diese Fähigkeiten immer wichtiger und allein dadurch lohnt sich schon die Teilnahme an einem WOL Circle.

In meiner Erfahrung ist WOL nicht primär eine Methode um an einem beliebigen Lernziel zu arbeiten. WOL funktioniert immer dann am besten, wenn das (Lern-)Thema für mich eine große Relevanz hat und ich damit auch öffentlich sichtbar werden möchte. So gibt es in dem Buch Working out Loud von John Stepper4 ein Beispiel von der Klavierlehrerin Mari Kotskyy, die mehr aus ihrem Talent machen wollte. WOL hatte ihr dabei geholfen sich mit ihrer Musik nach Draußen zu trauen, mehr aus ihrer Musik zu machen und ein Album online zu veröffentlichen5. Das zeigt auch gut, dass WOL deutlich mehr ist als eine Lernmethode.

Das geschlossene Lizenzmodell von WOL

Vor einiger Zeit hat John Stepper für WOL leider das Lizenzmodell geändert und bietet es nicht mehr frei an. Eine Alternative kann hier der frei verfügbare Lernpfad „Offenheit und Vernetzt“ aus dem LernOS Core darstellen, der ähnliche Übungen beinhaltet. Einen kritischen Beitrag dazu hat Simon Dückert mit „Working Out Loud (#wol TM) – Rolle rückwärts?“ veröffentlich inkl. hinweisen wie man einen Einblick in ältere Versionen von WOL erhalten kann. Eine wichtige Frage: was bedeutet es, wenn das das Modell Offenheit Lehr aber selbst nicht offen ist?

Peer Learning Circles

  • Lernthemen: individuelle Lernthemen
  • Format: Durch wöchentliche Guides strukturiert
  • Frequenz: 12 Wöchentliche Meetings

Als ich mit den Peer Learning Circles experimentierte war meine Vision eine Lerncircle-Methode zu haben, die gut für das gemeinsame Lernen mit individuellen Lernthemen in einer Peer-Gruppe geeignet ist. Es sollte ähnlich wie Working out Loud sein, jedoch mit Übungen, die besser auf das Lernen selbst fokussiert sind. Die daraus entstandene Variante beschreibe ich bereits im Artikel Selbstorganisiertes Lernen mit Peer Learning Circles. Ähnlich wie bei LernOS oder Working Out Loud trifft sich eine Peer Support Gruppe 12x wöchentlich für jeweils eine Stunde. Dabei werden verschiedene Methoden während der Meetings verwendet, die dabei helfen sich dem eigenen Lernziel zu nähern. Dabei sind viele Übungen darauf fokussiert das eigene Lernziel besser zu verstehen, Lösungsorientiert zu bleiben, Lernaktivitäten zu planen und sich gegenseitig zu unterstützen. Als Übungen für solch eine Lerngruppe kann das „Mein LernJournal – Good-Transfer“ eine gute Basis darstellen.
Ich habe häufiger erlebt, dass Personen nach Peer Learning Circles ihre Einstellung zum Lernen verändert haben und ich bin überzeugt, dass Lernzirkel die Selbstlernkompetenz und Metakognition stärken.

Peer Learning etablieren und unterstützen

Peer Learning ist ein gutes Konzept, um selbstorganisiertes Lernen zu stärken. Jedoch habe ich häufig erlebt, dass Lerncircle nicht bis zum Ende durchhalten oder der Intervall zwischen den Sessions mit der Zeit immer Länger wird. Zu lange Intervalle führen dazu, dass das persönliche Lernziel irgendwann an Relevanz verliert oder bereits erreicht ist. Die Teilnehmer*innen hatten dann meist weiterhin den persönlichen Austausch genossen, aber das bewusste Lernen wanderte in den Hintergrund. Eine Unterstützung von außen kann hier helfen, dass Lerncircle konstanter an ihren Lernzielen arbeiten.

Ein beeindruckendes Beispiel wie man Lerncircle im Unternehmen etablieren kann zeigt Marcel Kirchner mit Learnify your daily work!. Dort beschreibt er den aktuellen Stand der Cricle-Lernreise bei Continental in der unter anderem auch die ePortfolio LernOS Guides entstanden sind6. In seinem aktuellen Beitrag teilt er auch einige Lessons Learned wie z.B.:

  • Es lohnt sich den Teilnehmer*innen eine Hilfestellung bei der Auswahl der Lernthemen zu geben
  • Für komplett neue Lernthemen sind größere Gruppen besser geeignet
  • Zur Vertiefung von Lernthemen sind Tandems besser geeignet
  • Zeiträume, die durch längere Urlaubszeiten unterbrochen werden, sollte man meiden
  • Nicht einzelne Circles starten, sondern mehrere Parallel starten lassen

Um wie von Marcel empfohlen mehrere Circle parallel laufen zu lassen bietet sich ein Format wie die Learning Circle Experiences an. Gute Beispiele dafür waren z.B. die Learning Circle Experiences die von COGNEON7 oder SAP8 durchgeführt wurden. Dieses Format bietet neben einem gemeinsamen Kick-Off Event zwei Boxenstopp-Events und eine Abschluss-Session an. Solch ein Rahmenprogramm hilft den Circle-Teilnehmer*innen dabei aktiv zu bleiben und in den geplanten 12 Wochen fertig zu werden. Zusätzlich ermöglicht es einen Austausch zwischen den einzelnen Gruppen. Aktuell ist im Rahmen des #meinziel22 Jahresprojects der Corporate Learning Community eine weitere Learning Circle Experience zum Thema Podcasting geplant.

Wie kann ich selbst Lerngruppen, Lerncircle oder Lernpartnerschaften finden?

Es gibt natürlich verschiedene Möglichkeiten Personen für Lerngruppen zu finden. Ich kann einfach Freunde oder Kollegen fragen, die ähnliche Interessen haben. Für LernOS Gruppen gibt es die oben erwähnte CONNECT Community und bei Working Out Loud werden Circle zusammengestellt.

Eine neue Möglichkeit, um eine neue Lerngruppe zu finden bietet der PeerFinder. In der von Leonid Lezner entwickelten Webanwendung kann man sehr einfach eine Lerngruppe zu einem Thema erstellen. Man beschreibt kurz das Lernthema damit sich interessierte für das Thema finden. Innerhalb der Lerngruppen gibt es die Möglichkeit für gemeinsamen austauschen und das Veröffentlichen von Termine mit Einwahldaten. Obwohl der PeerFinder noch recht neu ist haben sich dort schon diverse Lerngruppen gefunden.

Wer Kurzentschlossene eine Lerngruppe im Kontext Corporate Learning sucht, findet auf jeden Fall mit dem Jahresprojekt #meinziel22 der Corporate Learning Community eine gute Möglichkeit, um gleichgesinnte für sein Lernthema zu finden. Zusätzlich gibt es hier einen motivierenden Rahmen, in dem Lernen wieder viel Spaß machen wird.

Fazit

Nachdem ich selbst diverse Formate selbst genutzt oder begleitet habe, bleibt zu sagen: jedes der Formate hat seinen eigenen Charme. Wer noch keines der Lernzirkelformate ausprobiert hat, den möchte ich ermutigen dies zu tun. Ich habe bisher aus jedem Lerncircle wertvolle Erfahrungen mitgenommen – häufig auch abseits meiner Lernthemen. Und nicht zuletzt haben alle Methoden geholfen mein persönliches Netzwerk zu stärken oder zu erweitern.

  1. Top – Die neue Wissenschaft vom Lernen K. Anders Ericsson
  2. ENC166 – Live Online Chats als Methode zum Lernen und zum Austausch mit Gerd Stumm – Education NewsCast
  3. Cynefin – Weaving Sense-Making into the Fabric of Our World by Dave Snowden | Goodreads
  4. Working Out Loud: A 12-Week Method to Build New Connections, a Better Career, and a More Fulfilling Life by John Stepper | Goodreads
  5. What ever happened to the piano teacher?
    Mari Kotskyy bei Spotify
  6. ePortfolio Learning Circle Guide – LernXP: LernXplorer Podcast
  7. Learning Circle Experiences
  8. ENC155 – Learning Circle Experience – A new learning approach to learn future skills – Education NewsCast

Wer eine Präsentation zum Thema Peer-to-Peer Learning mit breiterem Fokus sucht, wird im Weiterbildungsblog von Jochen Robes fündig.

Photo by Dylan Gillis on Unsplash

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