In dieser Folge des LernXP Podcasts dreht sich alles um den „Bosch Club“. Fabienne Hieber und André Brüggemann teilen ihre Erfahrungen zu der erfolgreichen Plattform für informelles Peer-to-Peer Learning bei Bosch.
Was ist der Bosch Club
Der Bosch Club bietet Mitarbeitern die Möglichkeit sehr einfach ihr Wissen mit anderen Kollegen zu teilen und damit auch als Experten sichtbar zu werden. Dabei deckt der Bosch Club unterschiedlichste Themengebiete ab: von technischen Tipps zu MS Teams bis hin zu Achtsamkeit. Sessionanbieter können jederzeit selbst Sessions in einen virtuellen Kalender eintragen. Über diesen Kalender können die Mitarbeiter dann sehr einfach auf die zahlreichen Online-Sessions zugreifen und sich sofort in ihren eigenen Kalender laden.
„Beim Design von Lernmedien muss man viel intensiver über die Bedürfnisse der Lerner nachdenken.“
In diesem Post gibt es eine Zusammenfassung der Podcastfolge „Learning Experience Design: lernerzentrierte Lernangebote entwickeln“ mit Ulli Neutzling, den Geschäftsführer von liquidmoon. Der Text wurde mit Unterstützung von generative AI erstellt und nachbearbeitet mit der Zielsetzung einen Überblick über den Inhalt der Podcastfolge für Nicht-Podcasthörer zur Verfügung zu stellen.
Im Jahr 2023 habe ich wieder einen Stapel Bücher gelesen, und zwar insgesamt 42 Stück. In diesem Artikel werde ich einen Überblick meiner Top 10 Bücher geben. Dieses Mal enthält die Liste neben 8 Sachbüchern auch 2 Romane. Welche Bücher haben euch im Jahr 2023 besonders beeindruckt und sollten unbedingt auf meinem Lesestapel für das Jahr 2024 stehen?
Ein Thema, über das ich häufiger nachgedacht habe: Ist Micro-Learning wirklich eine gute Lernmethode. Lernen braucht Zeit und tiefe, aber manchmal sind kurze Impulse und Aha-Momente besser. Wie so häufig ist es sicher ein kommt drauf an. Wieso also nicht mal zwei verschieden Charaktere zusammensetzen, die unterschiedliche Meinungen zum Thema Micro-Learning vertreten und die beiden dazu diskutieren lassen.
In der 41. Folge des LernXP Podcasts spricht daher dieses Mal ChatGPT (3.5) mit sich selbst. In zwei separaten Chats und jeder Seite hat ihre eigene Rolle und Perspektive auf das Thema Micro-Learning bekommen. Damit stellt diese Episode zum einen verschiedene Perspektiven zum Thema Micro-Learning dar und ist zugleich ein weiteres kleines ChatGPT Experiment, bei dem die beiden Chat-Partner sehr unterschiedliche Perspektiven repräsentieren.
Der Host Maven, nimmt ein kritische Haltung gegenüber Micro-Learning ein und wird ein skeptisches Interview durchführen. Auf der anderen Seite sitzt Luminary, ein überzeugter Verfechter von Micro-Learning im Bereich Corporate Learning. Durch die Zusammenführung dieser beiden künstlichen Persönlichkeiten gibt es eine hoffentlich spannende und kontroverse Diskussion.
In diesem Blogpost wird die LernXP Podcastfolge zum Thema Learning Influencer zusammengefasst. Benjamin Jaksch, Learning Catalyst, war zu Gast und hat seine Expertise zum Thema Lernangebot-Marketing und Learning Influencer geteilt. Der Blogpost wurde mithilfe von Generative AI erstellt und anschließend überarbeitet, um möglichst nah am tatsächlichen Gesprächsinhalt zu bleiben. Ziel ist es die Podcast-Inhalte auch nicht Podcast-Hörern zugänglicher zu machen.
Im Oktober hatte ich die Gelegenheit, mit Benjamin Jaksch im Lernradio über das Thema „Fachkräftemangel in der IT: New Learning Lösungsansätze“ zu sprechen. Dieser Blogbeitrag fasst meine Gedanken zu diesem Thema zusammen und enthält das Interview-Video.
Die Worte „Retention ist das neue Recruiting“ sind bei mir nachhaltig hängen geblieben. Statt ständiger Neueinstellungen und Nachbesetzungen lieber den Fokus auf Mitarbeiterbindung legen. Diese Idee erscheint auf den ersten Blick trivial, sollte jedoch in Zeiten des Fachkräftemangels als strategisches Gebot betrachtet werden. Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Dies erspart nicht nur den aufwendigen Ersatz ausscheidender Kollegen über den hart umkämpften Arbeitsmarkt, sondern reduziert auch das zeit- und kostenintensive Onboarding neuer Teammitglieder.
Ein zentraler Ansatz hierbei ist die gezielte Weiterentwicklung der Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens. Wenn wir in der Lage sind, Mitarbeiter an Positionen einzusetzen, an denen sie den höchsten Wertbeitrag leisten können, und ihnen damit Entwicklungsmöglichkeiten bieten, schaffen wir Anreize für ihre langfristige Bindung. Zahlreiche Studien, darunter auch Erhebungen von Gartner, bestätigen, dass die Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen einer der wichtigen Faktoren für Mitarbeiterbindung ist. Und natürlich ist das Lernen ein Eckpfeiler für die Weiterentwicklung der Mitarbeiter.
In der IT-Branche, in der sich die erforderlichen Fähigkeiten und das benötigte Wissen rasend schnell weiterentwickeln, hat das Lernen eine besondere Bedeutung. Schauen wir nur auf die Bereiche des Machine Learnings und der künstlichen Intelligenz, in denen ständig neue Möglichkeiten auftauchen. Hier wird schnell deutlich, wie entscheidend das Lernen für z.B. Data Scientists ist. Eine ehemalige Kollegin brachte es in einem LinkedIn-Artikel auf den Punkt:
Dear aspiring Data Scientist: If a company does not support your development, run! You deserve a better future.
Deena Gergis
Diese Aussage verdeutlicht sehr schön, dass gerade in diesen Expertenrollen im IT-Bereich das Thema Lernen von essenzieller Bedeutung ist, um hochqualifizierte Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Zusätzlich kann es auch die Arbeitgeberattraktivität erhöhen.
Lernradio: Fachkräftemangel in der IT: New Learning Lösungsansätze mit Matthias Wiencke
Im April 2023 hatte ich bereits ChatGPT als Podcast-Gast zum Thema New Learning . Nun stehe ich vor der Veröffentlichung einer neuen Podcastfolge mit ChatGPT zum Thema Microlearning und war auf der Suchte nach einer kostengünstigen Text-to-Speech-Lösung.
API von OpenAI Text-to-Speech
Obwohl es einige, sicher gute, kostenpflichtige Optionen für TTS, wie Elevenlabs oder Murf gibt, wollte ich für eine einzelne Podcastfolge kein Abo abschließen und verschiedene Lösungen ausprobieren. Glücklicherweise stieß ich in der neuesten OpenAI API Version auf die Text-to-Speech-Option. Sicherlich sind andere Angebote dieser Variante überlegen, aber für den angedachten Zweck reichte es mir aus. Dazu kommt noch, dass die OpenAI API die Kosten verbrauchsabhängig berechnet. Meine Schätzung liegt bei weniger als 10 Cent für 3 Minuten Audio.
In der neuesten Podcastfolge werfen wir einen Blick auf das Marketing von internen Lernangeboten. Doch hier geht es nicht nur um klassische Werbemaßnahmen, sondern um die Nutzung sogenannter Learning Influencer. Diese Leaerning Influencer können neben dem Marketing auch einen positiven Einfluss auf die Lernkultur haben. Zusammen mit meinem Gast Benjamin Jaksch erkunden wir das Thema.
Was ist Marketing im Kontext von internen Lernangeboten?
Für viele mag Marketing mit Kommunikation und Werbung gleichgesetzt werden, aber Marketing geht weit darüber hinaus. Die Basis ist es Lerninhalte zu bieten, die wirklich ein Problem lösen oder einen konkreten Bedarf decken. Es braucht einen „Product Market Fit“.
Das digitale Zeitalter hat längst Einzug in unsere Unternehmen gehalten, und der Mittelstand bildet dabei keine Ausnahme. Doch obwohl die Bedeutung des digitalen Lernens stetig zunimmt, beschäftigen sich erst geschätzt rund fünf Prozent der deutschen Mittelständler aktiv mit diesem Thema. Lernplattformen sind für die meisten Personalabteilungen im Mittelstand noch Neuland.
Warum ist digitales Lernen im Mittelstand so wichtig?
Der Bedarf an digitalem Lernen im Mittelstand erstreckt sich über eine Vielzahl von Bereichen. Pflichtschulungen wie Unterweisungen, Complianceschulungen, Arbeitssicherheit, IT-Sicherheit und QM-Maßnahmen sind nur einige Beispiele. Aber auch die einfache dezentrale Wissensvermittlung ist ein wichtiger Faktor, der gerade durch den Fachkräftemangel und das Ausscheiden erfahrener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer mehr an Bedeutung gewinnt. Hier kann zum Beispiel User Generated Content eine wichtige Rolle spielen. Spezialisten vor Ort können schnell und authentisch Inhalte erstellen, auch wenn diese nicht den hohen Standards professioneller eLearnings entsprechen. Manchmal reicht schon eine aufgezeichnete Teams-Session, was den Einstieg relativ einfach macht.
Der Weg zur Vereinfachung des digitalen Lernens im Mittelstand
Von Lerntypen bis Speed Reading: ein kritischer Blick auf gängige Lernmythen
Wer kennt das nicht: Ein auf den ersten Blick schlüssiges Modell, das ganz einfach erklärt worauf man beim Thema Lernen achten muss oder das die nötigen Tipps gibt, wie das Lernen noch besser funktioniert. Doch Vorsicht, nicht alle Modelle und Glaubenssätze, die häufig wiederholt werden oder in LinkedIn Posts immer wieder auftauchen, sind richtig. Viele sind Lernmythen. In dieser Podcastfolge spreche ich mit Dr. Yvonne Behnke über verschiedene Lernmythen, wir gehen auf die fehlerhaften Aussagen ein oder schauen auf den Ursprung dieser Mythen.
Lernmythen in dieser Folge
Die verschiedenen Lerntypen
Die Macht von Bildern und Grafiken: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
Die Lernpyramide, die oft Edgar Dale zugeschrieben wird
Das 70:20:10 Modell
Der Satz: Übung macht den Meister
Das Aufschreiben von (Lern-)Zielen erhöht die Wahrscheinlichkeit der Zielerreichung
Die Kunst vom Speed Reading
Der Digital Native
Die Wirkfaktoren von Präsentationen – der Inhalt macht nur 7% der Wirkung aus
Obwohl mir die meisten Lernmythen bekannt waren, habe ich den Austausch darüber sehr genossen und vielleicht inspiriert euch die Podcast Episode dazu beim nächsten LinkedIn Post der einen Lernmythos enthält darauf hinzuweisen, dass es sich um einen Mythos handelt.
Welche Lernmythen kennt ihr noch, die unbedingt erwähnt werden sollten? Ergänzt gerne in den Kommentaren.
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