LX026 Karrierecoaching mit der Kompetenzenbilanz

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Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich? Potentialorientiertes Karrierecoaching

Jeder erlebt diese Situationen mal: Einen neuen Arbeitsplatz suchen, Umstrukturierungen, Elternschaft, Berufsrückkehr, nach der Ausbildung, oder nach der Schule. An diesen Laufbahnübergängen wünschen wir uns meist mehr Orientierung. Hier kann ein Karrierecoaching helfen.

In seinem neuen Buch „Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich?“ beschreibt Dr. Claas Triebel sehr detailliert das von ihm entwickelten potentialorientierte Karrierecoaching. Dieser Ansatz stellt ein standardisiertes und mit wissenschaftlicher Begleitung entwickeltes Verfahren zur Ermittlung der Kompetenzen von Coachees dar. Gerade die verdeckten oder auch nicht beruflichen Kompetenzen werden ebenfalls mit aufgedeckt. Über einen Zeitraum von 6-8 Netto-Coachingstunden geht der Coachee durch einen Erkenntnisprozess an dessen Ende eine schriftliche Dokumentation der Kompetenzenbilanz steht.

In der aktuellen LernXP Episode teilt Claas seine Erfahrungen mit uns. Er stellt sich fragen wie: In welchen Lebenslagen benötigt man ein Karrierecoaching? Was ist das Besondere an der Kompetenzenbilanz? Was ist überhaupt eine Kompetenz und wie hilft das SKATE Modell dabei Kompetenzen besser zu verstehen? Durch welche Phasen geht der Coachingprozess?

Zitat

Zukunft braucht Herkunft

Hans-Georg Gadamer

Muss man alles aus der Vergangenheit ableiten?
Man kann sinngemäß das Leben nur aus der eigenen Vergangenheit heraus verstehen, aber leben kann man es nur in der Gegenwart und in der Zukunft.

Persönlicher Lernansatz

  • Wichtige Basis für das Lernen: Begeisterung für das Thema
  • Ich will etwas produzieren. z.B. einen Podcast, ein Buch oder ein Konzept). Dazu nutze ich viele Unterschiedliche Informationsquellen. Dies können Inhalte aus Büchern, Gesprächen, Podcasts oder Webseiten sein.
  • Am meisten lerne ich, indem ich mir etwas aneigne, was ich später andern erklären kann.

Buchempfehlung:

Ein Dialog-Buch & Bestseller basierend auf der Psychologie von Alfred Adler, der einer der ersten Vorreiter des heutigen Coachings war. In dem Ansatz geht es sehr stark auf den Blick in die eigene Zukunft gegen den Determinismus.

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