„Ein Training brauch auch ein paar kognitive Dissonanzen. Es sollte nicht nur „abnickbar“ sein, es müssen auch ein paar Ecken und Kanten drin sein. … Es muss neugierig machen.“
Wie sollte ein Training gestaltet sein, damit es gehirngerecht und lernförderlich ist? Welche Lernprinzipien sollte man in Trainings beachten und wie kann man sich einen einfachen Ablauf für Trainings vorstellen – und das vielleicht noch in virtuellen Settings. Diesen Themen beleuchte ich mit Julian Kea, Serious Games Facilitator, der unter anderem Trainings zu „Training form the Back of the Room“, einem Trainingsansatz von Sharon Bowman, anbietet. Gemeinsam schauen wir uns an wie ein Training nach „Training form the Back of the Room“ aussehen kann. Dabei hören wir von Julian diverse umsetzbare Praxistipps, die sowohl virtuell als auch in Präsenzseminaren genutzt werden können.
„Schicke Folien und Storytelling allein reichen einfach nicht. Vorträge sind häufig Mono-Methodisch“
Zitat
Willst du, dass sie es hören oder verstehen?
Sharon Bowman – Ein Training from the Back of the Room Zitat
Persönliche Lernpräferenz
- Lesen und recherchieren. Anschließend umsetzten und experimentieren, oder jemanden davon erzählen.
Buchempfehlungen
- 101 wissenschaftlich fundierte LernTipps von Dr. Thomas Schutz
- Brain Rules von Dr. John J. Medina
Links
- Julian Kea bei LinkedIn, Twitter und Training from the Back of the Room Seite auf kilearning.net
- Weitere Lesetipps von Julian
- Die sechs Lernprinzipien als Karten und Würfel
- 6 Prinzipien für gute Online-Workshops und -Meetings. Gast-Blog-Post von Julian bei t2informatik
- #Play14 Community – a worldwide gathering of like-minded people who believe that playing is the best way to learn, share and be creative!
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