In großen Unternehmen gibt es viele Experten, doch wie kann das Wissen dieser Experten für andere verfügbar gemacht werden und wie können andere davon Lernen. Mit LEX Der informellen Lernplattform der Deutschen Telekom hat Shakil Awan (Erfinder und Product Manager von LEX) es geschafft mehr als 20.000 Mitglieder in einer Lerncommunity zu bewegen. Neben firmeninternen Expertenlisten, einem eigenen Videokanal, Chat- und Austauschgruppen gab es dieses Jahr bereits fast 3000 sogenannte LEX Sessions, teilweise bis zu 70 Stück am Tag.
Wie konnte LEX so groß werden? Wo waren Stolpersteine und welche Ratschläge hat Shakil für interessierte, die etwas ähnliches Aufbauen möchten? Diese und weitere Antworten gibt es in dieser Podcast-Episode.
Ihr möchtet LEX Live erleben? Folgt Shakil auf LinkedIn. Für einige Sessions gibt es Wildcards mit der auch externe die Möglichkeit erhalten an ausgewählten LEX Sessions teilzunehmen.
Meine Highlights:
- Habe eine Idee, glaube an deine Idee und zieht es schnell durch. Einfach machen!
- Sessiongeber aus dem oberen Management und Prominente ziehen die Leute an und sorgen für eine größere Sichtbarkeit
- Bestehende Technologien nutzen – es braucht keine zusätzlichen Lösungen oder Tools
- Es braucht viel Fleiß, eine kleine Gruppe von gleichgesinnten oder zumindest einen Antreiber
- Jeder ist ein Experte – jeder kann was, jeder kann sein Wissen teilen
- So eine Graswurzelinitiative ist wie ein Garten. Es braucht kontinuierliche pflege
- Informelles Lernen sollte nicht mit anderen Formaten konkurrieren
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